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Man trinkt ihn auf der ganzen Welt. Selbst in asiatischen Ländern, in denen der Tee bislang eine führende Rolle spielte, greift man immer häufiger zur Kaffeetasse – was wohl auch dem weltweiten Siegeszug der Kaffeehaus-Kette Starbucks geschuldet ist. Anlässlich des anstehenden Welt-Kaffee-Tages am 1. Oktober wäre es an der Zeit, erneut die Frage aufzuwerfen, welche Zubereitungsart nun den größtmöglichen Genuss garantiert. Die Antwort kann nur jeder für sich selbst beantworten – schließlich lässt sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten. Dann doch lieber ein wenig mit Wissen prahlen – das liefert derzeit das Deutsche Museum in München, das dem Thema Kaffee eine Sonderausstellung unter dem Titel „Kosmos Kaffee“ widmet (noch zu sehen bis September 2020).
Die French-Press- oder auch Pressstempelkanne gehört zu den Full-Immersion-Methoden: Das Kaffeepulver ist durchgehend mit Wasser in Kontakt, bevor es durch einen Filter getrennt wird. Diese Methode wurde vermutlich um 1850 in Frankreich erfunden, erstmals aber 1929 durch den italienischen Designer Attilio Calimani patentiert. 1977 für Stelton entworfen, wird die preisgekrönte Isolierkanne von Erik Magnussen jetzt in verschiedenen Ausführungen angeboten. French-Press-Kaffeebereiter „EM“ 1 l mit Isolierfunktion von Stelton, um 60 Euro.
: Nordeuropäer trinken wenig Espresso, dafür umso mehr Kaffee – am liebsten weniger stark und in größeren Tassen. Als Antwort auf diese Tatsache hat Nespresso nun eine Kaffeemaschine samt neuem Kapselsystem entwickelt, das mittels Centrifusion-Technologie für optimalen Geschmack samt reicher Crema sorgen soll. Die Kapseln für das neue „Vertuo“-System haben die Form eines Halbmonds. Kaffeebereiter „VertuoPlus round“, um 200 Euro. Kapseln ab 0,45 Euro.
Der Genuss-Klassiker: Alleine ihr Anblick lässt so manchen in Verzückung geraten. Die Siebträger-Maschine zählt zur Königsklasse der italienischen Art, Kaffee zuzubereiten. Der mit etwa 9 bar extrahierte Kaffee erzeugt die typische Crema an der Oberfläche und gilt als besonders bekömmlich, weil weniger Bitterstoffe und auch weniger Koffein enthalten sind. Eine schicke Edelstahl-Variante für den Hausgebrauch hat Luca Trazzi für illy entworfen. Siebträger-Maschine „X1“, in verschiedenen Farben, um 600 Euro.
Omas Kaffeefilter aus Porzellan wurde lange belächelt – bis die Coffee-Lover der neuen Generation das Ritual wiederentdeckten. Damit der perfekte Genuss auch gelingt, darf das Wasser nicht kochen und muss gießkannenartig und kreisförmig über das Kaffeepulver gegossen werden. Sonst lösen sich zu viele Bitterstoffe und zerstören das Aroma. Ein Effekt, den man bei den meisten Filterkaffeemaschinen kaum verhindern kann. Keramik-Handfilter aus der Serie „Nordic Sea“ von Broste Copenhagen, um 20 Euro.
Die Siphon-Kaffeemaschine „Mocca“ wurde 1956 von Peter Bodum vorgestellt. Nun präsentiert der Hersteller eine aktualisierte Version des Originals: Ein Vakuumkocher an einem einfachen Edelstahlhalter mit einem Gasbrenner darunter – so funktioniert Kaffeekochen für Experimentierfreudige. Kein Strom, sondern nur Gas ist nötig, damit diese Maschine in Betrieb geht. Auch Geduld sollte man mitbringen. Vakuum-Kaffeebereiter „Mocca“ mit Gasbrenner von Bodum, um 130 Euro.
Der typisch italienische Espressokocher für die Herdplatte ist eine Erfindung von Alfonso Bialetti aus dem Jahr 1931. Er nutzt das System der Perkulation, bei dem Druck und Wasserdampf für die Extraktion des Kaffees sorgen. Sein Klassiker in der Diamantform wurde unlängst vom US-amerikanischen Architekten und Designer David Chipperfield für Alessi überarbeitet. Espressokocher „Moka“ von Alessi aus Aluminium, um 42 Euro.
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